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Pure Freiheit.
Eine Vorstellung, die viele fasziniert und dennoch für die meisten ein unerfüllter Traum bleibt. Ann-Kathrin Bendixen konnte in ihrem letzten Schuljahr an nichts anderes mehr denken. Damals hatte ihr eine heimtückische Krankheit zwei Jahre ihres Lebens geraubt. Eine Zeit, in der sie eingeschränkt war und abhängig von der Hilfe anderer. Noch im Krankenhaus beschloss
sie, nach dem Abitur kein Studium zu beginnen, sondern stattdessen ihre alte Suzuki Bandit zu packen und auf Weltreise zu gehen.
Bikergirl erzählt von der abenteuerlichen Motorradtour einer 19-Jährigen, die allein und ohne Geld mit ihrem Bike quer durch Europa fährt, neue Länder und Kulturen kennenlernt und dabei
allen Gefahren zum Trotz, ihre Freiheit lebt. Ihr einziger Begleiter ist ein Plüschaffe, der ihr in einsamen Momenten Trost spendet.
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Der Abenteurer
Der Ausschnitt landete auf Twitter, die Kritik folgte schnell. Auf Instagram veröffentlichte der Webvideoproduzent schließlich ein Statement in seiner Story. Auf die Frage „Warum immer so toxisch?“ antwortete Meinecke, dass er sich oft zurückhalte. Denn würde er immer aussprechen, was er denke, wäre er „vermutlich überall gebannt“, und der Shitstorm würde andere Dimensionen annehmen. Außerdem holte er zu einem Rundumschlag gegen die Themen Gendern, politisch korrekte Begriffe und Triggerwarnungen aus: „Mir geht diese völlig verweichlichte Gutmenschen-Gesellschaft so auf die Eier. Ja nicht anecken, niemandem auf den Schlipps treten und sich für alles rechtfertigen.“
Dieses Statement erntete vor allem auf Twitter erneute harte Kritik. Einige wundern sich gar nicht mehr über solche Aussagen und teilen sein Statement mit zynischen Sprüchen. Auch bekannte deutsche Streamerinnen und Streamer wie Fabian Siegismund, Freiraumreh und Mental von Bonjwa äußerten sich zu dem Vorfall. Letzterer schreibt: „Der einzige, der Fritz canceln kann, ist Fritz selbst. Und ich finde, er macht das ganz gut.“